Vernetzte Stromversorgungen: Vorteile und Schwachstellen
In vielerlei Hinsicht funktioniert unsere Welt wie ein global vernetztes digitales System. Sowohl große Rechenzentren als auch einzelne Geräte zur Spannungskompensation sind heute Schlüsselelemente des Internets der Dinge (IoT) sowie des industriellen Internets der Dinge (IIoT). Moderne Stromversorgungen (PSUs) nehmen in der Infrastruktur eine einzigartige Stellung ein: Sie versorgen nicht nur das Internet der Dinge (IoT) mit Strom, sondern sind selbst Teil davon.
Kommerzielle und industrielle Stromversorgungen sind komplex. Netzwechselstrom wird mithilfe von Hochspannungsstromversorgungen auf AC oder DC mit 120 bis 480 Volt transformiert. Geräte-Racks verwenden häufig 48-Volt-Rack-Bus-Stromversorgungen, wobei In-Rack-Einheiten die Spannung für einzelne Komponenten auf 12,5 oder 3,3 Volt umwandeln. Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (UPSs) und Notstromaggregate können an mehreren Stellen im System betrieben werden. Jede dieser PSUs bzw. UPSs können mit dem Internet verbunden werden. Die neuen Stromversorgungen sind mit internetbasierter Fernverwaltung sowie Funktionen zur Überwachung und Erfassung von Lebenszyklusdaten ausgestattet. Die fortschrittlichsten Modelle erfassen zudem detaillierte Telemetriedaten und erlauben eine Feinabstimmung sowie Optimierung der Stromversorgung durch deren Fernüberwachung über das Internet.
Ein über das Internet verbundenes Stromversorgungssystem ermöglicht Wartungsteams Folgendes:
Der Fernzugriff gestattet eine effizientere zentrale Steuerung, führt jedoch auch zu Schwachstellen in der Cybersicherheit. Diese entstehen sowohl durch zentralisierte Netzwerkangriffsvektoren als auch durch einzelne Knotenangriffsvektoren.
Kommerzielle und industrielle Stromversorgungen sind komplex. Netzwechselstrom wird mithilfe von Hochspannungsstromversorgungen auf AC oder DC mit 120 bis 480 Volt transformiert. Geräte-Racks verwenden häufig 48-Volt-Rack-Bus-Stromversorgungen, wobei In-Rack-Einheiten die Spannung für einzelne Komponenten auf 12,5 oder 3,3 Volt umwandeln. Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (UPSs) und Notstromaggregate können an mehreren Stellen im System betrieben werden. Jede dieser PSUs bzw. UPSs können mit dem Internet verbunden werden. Die neuen Stromversorgungen sind mit internetbasierter Fernverwaltung sowie Funktionen zur Überwachung und Erfassung von Lebenszyklusdaten ausgestattet. Die fortschrittlichsten Modelle erfassen zudem detaillierte Telemetriedaten und erlauben eine Feinabstimmung sowie Optimierung der Stromversorgung durch deren Fernüberwachung über das Internet.
Ein über das Internet verbundenes Stromversorgungssystem ermöglicht Wartungsteams Folgendes:
- Vergleich des tatsächlichen Stromverbrauchs mit dem budgetierten Verbrauch und Abschalten nicht benötigter Geräte
- Überwachung von Schutzschaltern und Einhaltung von Grenzwerten
- Verfolgung und Vergleich einzelner Lasten
- Anpassung der Leistungsstufen zum Ausgleich höherer Lasten
Der Fernzugriff gestattet eine effizientere zentrale Steuerung, führt jedoch auch zu Schwachstellen in der Cybersicherheit. Diese entstehen sowohl durch zentralisierte Netzwerkangriffsvektoren als auch durch einzelne Knotenangriffsvektoren.